Sonntag, 30. August 2009
30. August 2009
Jetzt ist es schon wieder fast drei Monate her dass ich auf diesen Kanal hier etwas geschrieben habe. Und um es auch kurz zu machen: Dieser Blog-Eintrag wird auch der letzte sein. In den letzten mehr als zwei Jahren habe ich mich anhand dieses Blog's ein wenig mit der kostenlosen Plattform http://www.blogger.de beschäftigt und dabei die Gelegenheit genutzt ein paar meiner Gedanken zum Ausdruck zu geben. Ich finde die Idee gut, dass es einen kostenfreien Dienst in der sonst so global vernetzten Welt durch seinen Standort hier in Deutschland quasi hier um die Ecke gibt, um eigenen Content zu veröffentlichen ohne sich dabei durch einen Urwald an Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchwühlen zu müssen. Gerade die freundliche und vor allem lockere und leichte Art, die beim lesen der FAQ's zum Ausdruck kommt, lässt darauf schliessen, dass blogger.de von einer Handvoll engagierter Leute betreut wird, die den einfachen unbedarften Internetnutzern einen sozialen Mehrwert anbieten möchten, ohne dass dieser auf einen kommerzieller Hintergedanken abzielt.
Allerdings bin ich bei der Nutzung dieser Plattform auf Grenzen gestoßen, die unter der Verwendung des hierbei nicht so populären Content-Management-System Antville keine all zu große Freude am Bloggen bereitet. Als einen Hauptgrund sehe ich dabei die geringe Flexibilität der wenigen Design-Vorlagen unter Betrachtung der Spaltenbreiten. Das führt dazu, dass sich vor allem Bilder und Videos nicht so optisch schön in den Beitrag integrieren lassen. Dieses Problem ließe sich wahrscheinlich durch die Bearbeitung der Elemente mit einem entsprechenden Bildbearbeitungsprogramm lösen. Doch das halte ich für mich mit meinen beschränkten gestalterischen Fähigkeiten für eine ziemlich große Frickelei.
Um es nun auf dem Punkt zu bringen: Ich habe mich schon vor einigen Wochen dazu entschlossen gehabt, mir einen Account bei dem kostenlosen Weblog-Hosters http://wordpress.com zu erstellen um das populärste CMS mal ein wenig genauer anzuschauen. Inzwischen bin ich also zu dem Entschluss gekommen, meine Gedanken nicht mehr hier sondern unter http://sommteck.wordpress.com weiter ins Netz zu stellen. Ich denke, ich werde die bisherige Adresse hier aber erst einmal weiter beibehalten und das Blog noch nicht so schnell löschen lasen.
Allerdings bin ich bei der Nutzung dieser Plattform auf Grenzen gestoßen, die unter der Verwendung des hierbei nicht so populären Content-Management-System Antville keine all zu große Freude am Bloggen bereitet. Als einen Hauptgrund sehe ich dabei die geringe Flexibilität der wenigen Design-Vorlagen unter Betrachtung der Spaltenbreiten. Das führt dazu, dass sich vor allem Bilder und Videos nicht so optisch schön in den Beitrag integrieren lassen. Dieses Problem ließe sich wahrscheinlich durch die Bearbeitung der Elemente mit einem entsprechenden Bildbearbeitungsprogramm lösen. Doch das halte ich für mich mit meinen beschränkten gestalterischen Fähigkeiten für eine ziemlich große Frickelei.
Um es nun auf dem Punkt zu bringen: Ich habe mich schon vor einigen Wochen dazu entschlossen gehabt, mir einen Account bei dem kostenlosen Weblog-Hosters http://wordpress.com zu erstellen um das populärste CMS mal ein wenig genauer anzuschauen. Inzwischen bin ich also zu dem Entschluss gekommen, meine Gedanken nicht mehr hier sondern unter http://sommteck.wordpress.com weiter ins Netz zu stellen. Ich denke, ich werde die bisherige Adresse hier aber erst einmal weiter beibehalten und das Blog noch nicht so schnell löschen lasen.
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Freitag, 26. Juni 2009
26. Juni 2009
Inzwischen gehöre ich auch zu diejenigen, die den kostenlosen Bilderdienst Flickr zum veröffentlichen von eigenen Fotos nutzen.
Dank des Bitsundso-Podcast bin ich auf den Internetapplikation PictoBrowser gestossen. Der PictoBrowser erlaubt es, Bilder oder die Fotoalben (s)eines Flickr-Accountes in Webseiten oder in ein Blog einzubinden. Einfach den Kontonamen von Flickr angeben, ein paar Einstellungen zur Darstellung durchführen und schon fällt ein Schnipsel HTML-Code am heraus, welches man einfach an die gewünschte Stelle seiner Webseite einfügt.
Das ganze habe ich mal nach mit folgenden zwei Blogeinträgen durchgeführt, zu denen ich mit meiner Foto-Knipse ein paar Bilder geschossen habe.
Bundesweiter Aktionstag „Freiheit statt Angst“
Demonstration "Löschen statt sperren"
Allerdings sieht die Optik des PictoBrowsers in meinen Artikeln etwas abgeschnitten aus, da die Hauptspalte keine 500 Pixel hat. Hier muss ich mich echt noch einmal hinsetzen und an dem Layout feilen. Trotzdem viel Spass beim schauen.
Dank des Bitsundso-Podcast bin ich auf den Internetapplikation PictoBrowser gestossen. Der PictoBrowser erlaubt es, Bilder oder die Fotoalben (s)eines Flickr-Accountes in Webseiten oder in ein Blog einzubinden. Einfach den Kontonamen von Flickr angeben, ein paar Einstellungen zur Darstellung durchführen und schon fällt ein Schnipsel HTML-Code am heraus, welches man einfach an die gewünschte Stelle seiner Webseite einfügt.
Das ganze habe ich mal nach mit folgenden zwei Blogeinträgen durchgeführt, zu denen ich mit meiner Foto-Knipse ein paar Bilder geschossen habe.
Bundesweiter Aktionstag „Freiheit statt Angst“
Demonstration "Löschen statt sperren"
Allerdings sieht die Optik des PictoBrowsers in meinen Artikeln etwas abgeschnitten aus, da die Hauptspalte keine 500 Pixel hat. Hier muss ich mich echt noch einmal hinsetzen und an dem Layout feilen. Trotzdem viel Spass beim schauen.
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25. Juni 2009
Ich habe doch tatsächlich mal wieder verschlafen, einen kleinen Beitrag zu der Demonstration zu verfassen.
Nachdem heute vor einer Woche vom Deutschen Bundestag der Gesetzentwurf zu Web-Sperren im Kampf gegen die Verbreitung von Kinderpornographie über das Internet verabschiedet wurde, wurden am Samstag in zahlreichen Deutschen Städten Demonstrationen gegen dieses Vorhaben der Bundesregierung durchgeführt. Schon am Donnerstag gab es vor den Sitzungen im Parlament eine kleine Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin, wo sich eine überschaubare Anzahl zu Protestierenden versammelten.
Dank der Initiative von Jörg Tauss und der Grünen Fraktion im Bundestag kam es zu einer namentlichen Abstimmung deren Ergebnis man hier nachlesen kann.
Aber ich will jetzt hier nicht nochmals alle Station und Höhepunkten der Gesetzesinitiative sowie alle Gegenargumente und Kritikpunkte aufzählen. Denn darüber wurde sich in den letzten Monaten im Netz genug ausgelassen. Vielmehr möchte ich gerade noch mal eins zwei Worte zu der Demonstration am letzten Samstag hier in Frankfurt am Main verlieren.
Was soll man sagen? Auf alle Fälle dass das Wetter gut war und es nicht geregnet hat. Ab circa der Hälfte der absolvierten Demonstrationsstrecke schien dann auch ein wenig die Sonne.
Eigentlich sollte die Veranstaltung um 11:30 Uhr anfangen, verzögerte sich zum Glück um gut eine Dreiviertel Stunde. Was gut wahr, denn ich hatte verschlafen und war ohne gross Zeit zum Frühstücken auch ziemlich spät dran. Das gab mir die Gelegenheit, am Paulsplatz, den Treff- und Ausgangspunkt, mich vor Ort mit frischer Backware zu stärken.
Nach einer kleinen Eröffnungsrede ging der Marsch gegen 13:00 Uhr in Richtung Konstabler Wache los. Er verlief über Hasengasse - Konstabler Wache - Stiftstraße - Eschersheimer Tor - Börsenstraße - Goetheplatz - Roßmarkt zur Hauptwache. An der Hauptwache sollte eine kleine Zwischenkundgebung stattfinden, was leider wegen einer parallel stattfinden Veranstaltung des hiesigen Einzelhandels erschwert wurde. Wir konnten uns mit unseren Zug nur an der Strassenecke Katharinenpforte postieren anstatt die Hauptwache, wie sie es eigentlich hergeben könnte, zu nutzen und uns raumgreifend und aufmerksamkeitserzeugend in Szene setzen. Es musste mit dem Aufbau des Audio-Equipment improvisiert werden. Nach einer knappen halben Stunde ging es mit der Demonstration über den Kornmarkt und der Berliner Strasse zurück zum Ausgangspunkt. Einen genauen Streckenplan gibt es hier als Google-Map. Dort gab es noch mal eine Abschlusskundgebung, bis schliesslich gegen 15:00 Uhr der offizielle Teil beendet wurde. Da die Demo bis 17:00 angemeldet war, gab es noch weiterhin die Möglichkeit sich am Stand der Piratenpartei zu informieren.
Als ausschliesslich positiv lässt sich bewerten, dass die ganze Veranstaltung insofern völlig ruhig verlief, als dass es keine Probleme mit den Ordnungskräften gab. Worauf auch ein besonderer Dank seitens des Veranstalters gegenüber allen Beteiligten ausgesprochen wurde. Was wahrscheinlich auch darauf zurück zu führen ist, dass es nur circa 400 bis 500 Beteiligte gab. Die Thematik der Netzsperren hat leider noch nicht in dem vollen Umfang die Bürger erreicht, wie es sie der Netzaffinen im Internet getan hat.
Direkter Link zur passenden Flickr-Galerie
Veranstalter waren der "Aktionsbündnis Frankfurt gegen Internetzensur"
Redner:
Marcus Cheperu (AK Zensur + AK Daten)
Peter Menne (Humanistische Union)
Thorsten Wirth (Piratenpartei)
Stefan Hermes
Link: http://wiki.piratenpartei.de/LoeschenStattSperren/Frankfurt
Nachdem heute vor einer Woche vom Deutschen Bundestag der Gesetzentwurf zu Web-Sperren im Kampf gegen die Verbreitung von Kinderpornographie über das Internet verabschiedet wurde, wurden am Samstag in zahlreichen Deutschen Städten Demonstrationen gegen dieses Vorhaben der Bundesregierung durchgeführt. Schon am Donnerstag gab es vor den Sitzungen im Parlament eine kleine Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin, wo sich eine überschaubare Anzahl zu Protestierenden versammelten.
Dank der Initiative von Jörg Tauss und der Grünen Fraktion im Bundestag kam es zu einer namentlichen Abstimmung deren Ergebnis man hier nachlesen kann.
Aber ich will jetzt hier nicht nochmals alle Station und Höhepunkten der Gesetzesinitiative sowie alle Gegenargumente und Kritikpunkte aufzählen. Denn darüber wurde sich in den letzten Monaten im Netz genug ausgelassen. Vielmehr möchte ich gerade noch mal eins zwei Worte zu der Demonstration am letzten Samstag hier in Frankfurt am Main verlieren.
Was soll man sagen? Auf alle Fälle dass das Wetter gut war und es nicht geregnet hat. Ab circa der Hälfte der absolvierten Demonstrationsstrecke schien dann auch ein wenig die Sonne.
Eigentlich sollte die Veranstaltung um 11:30 Uhr anfangen, verzögerte sich zum Glück um gut eine Dreiviertel Stunde. Was gut wahr, denn ich hatte verschlafen und war ohne gross Zeit zum Frühstücken auch ziemlich spät dran. Das gab mir die Gelegenheit, am Paulsplatz, den Treff- und Ausgangspunkt, mich vor Ort mit frischer Backware zu stärken.
Nach einer kleinen Eröffnungsrede ging der Marsch gegen 13:00 Uhr in Richtung Konstabler Wache los. Er verlief über Hasengasse - Konstabler Wache - Stiftstraße - Eschersheimer Tor - Börsenstraße - Goetheplatz - Roßmarkt zur Hauptwache. An der Hauptwache sollte eine kleine Zwischenkundgebung stattfinden, was leider wegen einer parallel stattfinden Veranstaltung des hiesigen Einzelhandels erschwert wurde. Wir konnten uns mit unseren Zug nur an der Strassenecke Katharinenpforte postieren anstatt die Hauptwache, wie sie es eigentlich hergeben könnte, zu nutzen und uns raumgreifend und aufmerksamkeitserzeugend in Szene setzen. Es musste mit dem Aufbau des Audio-Equipment improvisiert werden. Nach einer knappen halben Stunde ging es mit der Demonstration über den Kornmarkt und der Berliner Strasse zurück zum Ausgangspunkt. Einen genauen Streckenplan gibt es hier als Google-Map. Dort gab es noch mal eine Abschlusskundgebung, bis schliesslich gegen 15:00 Uhr der offizielle Teil beendet wurde. Da die Demo bis 17:00 angemeldet war, gab es noch weiterhin die Möglichkeit sich am Stand der Piratenpartei zu informieren.
Als ausschliesslich positiv lässt sich bewerten, dass die ganze Veranstaltung insofern völlig ruhig verlief, als dass es keine Probleme mit den Ordnungskräften gab. Worauf auch ein besonderer Dank seitens des Veranstalters gegenüber allen Beteiligten ausgesprochen wurde. Was wahrscheinlich auch darauf zurück zu führen ist, dass es nur circa 400 bis 500 Beteiligte gab. Die Thematik der Netzsperren hat leider noch nicht in dem vollen Umfang die Bürger erreicht, wie es sie der Netzaffinen im Internet getan hat.
Direkter Link zur passenden Flickr-Galerie
Veranstalter waren der "Aktionsbündnis Frankfurt gegen Internetzensur"
Redner:
Marcus Cheperu (AK Zensur + AK Daten)
Peter Menne (Humanistische Union)
Thorsten Wirth (Piratenpartei)
Stefan Hermes
Link: http://wiki.piratenpartei.de/LoeschenStattSperren/Frankfurt
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Sonntag, 7. Juni 2009
7. Juni 2009
Normalerweise gehöre ich ja nicht zu den Leuten die irgendwelche Mitteilungen aus dem Netz nachplappern. Aber aus gegebenem Anlass dass am jetzigen Samstag nicht zuletzt durch die Startseite von Google das 25 jährige Bestehen von Tetris postuliert wurde, möchte ich doch die Gelegenheit zu nutzen und ein äußerst gelungenes Tetris-Spiel für den Macintosh erwähnen. Quinn hat viele nur erdenklichen Features, die ein solchen Puzzle-Spass durchaus Abrunden können:
- Multiplayer mit Bonjour
- unterschiedliche Turniermodi
- Online-Datenbank mit dem Top Highscore
- frei konfigurierbares Tastaturlayout
Persönlich finde noch zwei Eigenschaften als Erwähnenswert. Zum einen wird durch ein etwas kurz gedrückt halten der nach Links-/Rechts-Bewegungstaste der Stein direkt in die gewünschte Richtung gestoßen, was die Ausrichtung des Steines insgesamt beschleunigt.
Wird die Maus einmal durch einen Klick ausserhalb des Programmfensters (un)gewollt bedient, so wird das Spiel sofort in Pause versetzt. Will man wieder weiter spielen, so braucht man mit der Maus nur in das Programmfenster von Quinn zu klicken. Eleganter geht das natürlich auch mit dem Short-Key: Apfel + Tabulator
Aber da ich in meiner Jugend nie in die Verlegenheit gekommen bin und mit einer Spielkonsole oder einem Handheld wie dem Gameboy sozialisiert wurde, empfinde ich deshalb Tetris nicht gerade als eine Herausforderung und zunehmend langweilig. Seit Beginn an, als in meinem Elternhaus ein IBM-kompatibler Rechner angeschafft wurde, habe ich sehr sehr gern Blockout auf diesem gespielt.
Blockout greift die Idee von in einen Schacht herabfallenden Steinen auf und setzt sie dabei in die dritte Dimension um. Dabei schaut der Spieler von oben in einen Schacht und muss die unterschiedlich aus Einzelwürfel bestehenden Klötze wieder so anordnen, so dass keine Lücken entstehen. Dabei stehen ihm aber noch zwei Achsen zu Verfügung um diese er die Steine in die gewünschte Position drehen kann. Insgesamt gibt es drei Schwierigkeitsgrade. Der einfachste "Flat Fun" bedient sich der Klötze aus Tetris. Mit "3-D Mania" und "Out of Control" werden die Steine in ihrer Form immer bizarrer.
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch eine Studie bei Jugendlichen im Alter von 10 bis 14, die die positive Einflussnahme von Blockout auf das räumliche Vorstellungsvermögen nach gewissen hat.
Link: http://www.blockout.de
- Multiplayer mit Bonjour
- unterschiedliche Turniermodi
- Online-Datenbank mit dem Top Highscore
- frei konfigurierbares Tastaturlayout
Persönlich finde noch zwei Eigenschaften als Erwähnenswert. Zum einen wird durch ein etwas kurz gedrückt halten der nach Links-/Rechts-Bewegungstaste der Stein direkt in die gewünschte Richtung gestoßen, was die Ausrichtung des Steines insgesamt beschleunigt.
Wird die Maus einmal durch einen Klick ausserhalb des Programmfensters (un)gewollt bedient, so wird das Spiel sofort in Pause versetzt. Will man wieder weiter spielen, so braucht man mit der Maus nur in das Programmfenster von Quinn zu klicken. Eleganter geht das natürlich auch mit dem Short-Key: Apfel + Tabulator
Aber da ich in meiner Jugend nie in die Verlegenheit gekommen bin und mit einer Spielkonsole oder einem Handheld wie dem Gameboy sozialisiert wurde, empfinde ich deshalb Tetris nicht gerade als eine Herausforderung und zunehmend langweilig. Seit Beginn an, als in meinem Elternhaus ein IBM-kompatibler Rechner angeschafft wurde, habe ich sehr sehr gern Blockout auf diesem gespielt.
Blockout greift die Idee von in einen Schacht herabfallenden Steinen auf und setzt sie dabei in die dritte Dimension um. Dabei schaut der Spieler von oben in einen Schacht und muss die unterschiedlich aus Einzelwürfel bestehenden Klötze wieder so anordnen, so dass keine Lücken entstehen. Dabei stehen ihm aber noch zwei Achsen zu Verfügung um diese er die Steine in die gewünschte Position drehen kann. Insgesamt gibt es drei Schwierigkeitsgrade. Der einfachste "Flat Fun" bedient sich der Klötze aus Tetris. Mit "3-D Mania" und "Out of Control" werden die Steine in ihrer Form immer bizarrer.
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch eine Studie bei Jugendlichen im Alter von 10 bis 14, die die positive Einflussnahme von Blockout auf das räumliche Vorstellungsvermögen nach gewissen hat.
Link: http://www.blockout.de
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